Englische männliche Vornamen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Februar 2016, 02:53 Uhr
Diese Liste ist dazu da, einen Überblick über geläufige englische männliche Vornamen des 18. Jahrhunderts zu geben. Die erste Sparte gibt eine Übersicht über die häufigsten männlichen Vornamen; die zweite Sparte gibt eine Übersicht über weitere geläufige Vornamen. In Klammern hinter Namen stehen übliche Abkürzungen für den Namen. Eine solche Abkürzung trugen oft Männer aus der Unterschicht als ihren offiziellen Namen, aber nie Herren aus der Oberschicht.
Häufigste Vornamen (geordnet nach Häufigkeit in Geburtenregistern)
William (Will, Willy, Bill, Billy), John (Johnny, Jock), Thomas (Tom, Tommy), James (Jamie, Jim, Jimmy, Jemmy), George, Joseph (Joe), Richard (Rich, Rick, Dick), Henry (Harry), Robert (Rob, Bob, Bobby – Rab in Schottland), Charles (Charlie, Chuck), Samuel (Sam, Sammy), Edward (Ed, Eddie), Benjamin (Ben), Isaac, Peter (Pete), Daniel (Dan, Danny), David (Dave), Francis (Frank), Stephen (Steve), Jonathan (Jon, Jonny), Christopher (Kit), Matthew (Matt), Edmund (Ed, Eddie), Philipp (Phil), Abraham (Abe), Mark, Michael (Mick, Mickey, Mike), Ralph, Jacob (Jake), Andrew (Andy), Moses, Nicholas (Nick), Anthony (Tony), Luke, Simon, Josiah (Joss), Timothy (Tim), Martin (Marty), Nathaniel (Nathan, Nate), Roger, Walter (Walt), Aaron, Jeremy (Jem, Jemmy), Joshua (Josh), Alexander (Alex, Sandy), Adam, Hugh, Laurence (Larry), Owen, Bartholomew (Bart)
Weitere nicht so häufige, aber noch immer geläufige Vornamen (alphabetisch geordnet)
Alfred (Fred, Alfie), Arthur (Art), Augustus (Gus), Basil, Frederick (Fred, Rick), Gabriel (Gabe), Leonard (Lenny), Matthias (Matt), Paul, Perceval (Percy), Roderick (Rod), Ronald (Ron), Tobias (Toby), Victor, Zachary (Zach)